Impressionen vom 4. Weltkongress gegen die Todesstrafe in Genf

Der 4. Weltkongress gegen die Todesstrafe fand am 24. bis 26. Februar 2010 in Genf statt.
Der 4. Weltkongress gegen die Todesstrafe fand am 24. bis 26. Februar 2010 in Genf statt.
Die Veranstalter konnten rund 1500 Teilnehmer aus etwa 100 Ländern begrüßen.
Die Veranstalter konnten rund 1500 Teilnehmer aus etwa 100 Ländern begrüßen.
Drei Tage lang diskutierten die Teilnehmer in Plenumssitzungen, Roundtables und Workshops.
Drei Tage lang diskutierten die Teilnehmer in Plenumssitzungen, Roundtables und Workshops.
Vertreter der Weltreligionen sprachen über Chancen und Hindernisse der Abschaffung der Todesstrafe aus ihrer Sicht.
Vertreter der Weltreligionen sprachen über Chancen und Hindernisse der Abschaffung der Todesstrafe aus ihrer Sicht.
Ehemalige Todestraktinsassen, deren Unschuld erwiesen wurde, waren unter den Teilnehmern.
Ehemalige Todestraktinsassen, deren Unschuld erwiesen wurde, waren unter den Teilnehmern.
Den Zahlen ein Gesicht geben - 89 Hinrichtungen z.B. hat Jim Willett als Gefängnisdirektor in Texas begleitet.
Den Zahlen ein Gesicht geben - 89 Hinrichtungen z.B. hat Jim Willett als Gefängnisdirektor in Texas begleitet.
Eines der bewegendsten Argumente gegen die Todesstrafe - die Angehörigen von Opfern.
Eines der bewegendsten Argumente gegen die Todesstrafe - die Angehörigen von Opfern.
Auch sie gehören zu den Opfern - die Angehörigen des Täters. Hier die Kids Against the Death Penalty.
Auch sie gehören zu den Opfern - die Angehörigen des Täters. Hier die Kids Against the Death Penalty.
Jo Berry und Pat Magee - Täter und Opferangehörige auf derselben Bühne: Versöhnung ist möglich!
Jo Berry und Pat Magee - Täter und Opferangehörige auf derselben Bühne: Versöhnung ist möglich!
Sandrine telefoniert mit dem Anwalt von Hank Skinner, dessen für gestern angesetzte Hinrichtung verschoben wurde.
Sandrine telefoniert mit dem Anwalt von Hank Skinner, dessen für gestern angesetzte Hinrichtung verschoben wurde.
Robert Bryan (Mitte) ist telefonisch im Gespräch mit seinem Klienten Mumia Abu-Jamal.
Robert Bryan (Mitte) ist telefonisch im Gespräch mit seinem Klienten Mumia Abu-Jamal.
Die Abschlusskundgebung des dreitägigen Kongresses...
Die Abschlusskundgebung des dreitägigen Kongresses...
Die Kids Against the Death Penalty übergeben der UN-Hochkommmissarin (rechts) die Erklärung des Kongresses.
Die Kids Against the Death Penalty übergeben der UN-Hochkommmissarin (rechts) die Erklärung des Kongresses.
Shirin Ebadi erhielt 2003 den Friedensnobelpreis.
Shirin Ebadi erhielt 2003 den Friedensnobelpreis.
Die Ordensschwester Helen Prejean wurde durch ihre Autobiographie "Dead Man Walking" bekannt.
Die Ordensschwester Helen Prejean wurde durch ihre Autobiographie "Dead Man Walking" bekannt.
Robert Badinter war in den 80er Jahren Justizminister und sorgte für die Abschaffung der Todesstrafe in Frankreich.
Robert Badinter war in den 80er Jahren Justizminister und sorgte für die Abschaffung der Todesstrafe in Frankreich.
Die Kongressteilnehmer auf dem Weg zur Demonstration vor dem Gebäude der Vereinten Nationen.
Die Kongressteilnehmer auf dem Weg zur Demonstration vor dem Gebäude der Vereinten Nationen.
Auch mit von der Partie: Little Dogs Against the Death Penalty! *smile*
Auch mit von der Partie: Little Dogs Against the Death Penalty! *smile*
Luftballons in den Farben des Kongresses steigen in den Himmel...
Luftballons in den Farben des Kongresses steigen in den Himmel...
Vereint in dem Ziel: Stop Executions NOW!
Vereint in dem Ziel: Stop Executions NOW!